Tag 89
Gewicht: 94.6kg
Gefühlszustand: Auf der Zielgerade!
Bern, windiges Wetter – fast nicht zu essen und das Gewicht fällt! Nach den, zugegeben sehr angenehmen, vier Wochen Auffüllphase hat mich die Diät wieder voll eingeholt und es geht endlich wieder vorwärts…
Gewicht: 94.6kg
Gefühlszustand: Auf der Zielgerade!
Bern, windiges Wetter – fast nicht zu essen und das Gewicht fällt! Nach den, zugegeben sehr angenehmen, vier Wochen Auffüllphase hat mich die Diät wieder voll eingeholt und es geht endlich wieder vorwärts…
Ich habe versucht nach zu vollziehen wann ich das letzte Mal so leicht war wie jetzt, genau datieren konnte ich es nicht – aber die dreistellige Grenze habe ich mit rund 16 Jahren überschritten – somit kann ich mit Sicherheit sagen, dass ich seit mindestens 12 Jahren nicht mehr so leicht war wie heute.
Mit dem sinkenden Gewicht und dem näher rückenden Ende des Projektes, verschiebt sich der Fokus immer mehr von der Zahl auf der Wage zum Blick in den Spiegel.
Einige Dinge die mich gestört haben, wie das Doppelkinn, sind mittlerweile verschwunden – auch der Bauch schwindet Stück für Stück. Ich bin sehr gespannt und schon fast ungeduldig darauf, zu sehen ob es bis zur Ende der Fastenphase reicht – diesen komplett verschwinden zu lassen. Mindestziel ist jedenfalls die 90 zu unterschreiten. Dies würde bedeuten, dass ich von meinem ursprünglichen Maximalgewicht von stolzen 126.8kg ganze 36.8kg abgespeckt hätte sind über 30% meines Körpergewichts!
Neben der Ernährung ist natürlich auch weiterhin der Fokus aufs Training da, nicht mehr ganz so stark wie während der Aufbau Zeit – aber immer noch 3-4x die Woche. Das Spannen und Ziehen der Muskel, welches man am Trainingstag und am Tag danach verspürt – fehlt mir richtig, falls ich mal lasch bin und das Training sausen lasse. Hätte man mir das vor zwei Jahren erzählt, hätte ich demjenigen den Vogel gezeigt und ihn als irre bezeichnet – die Zeiten ändern sich!
Was den heutigen Blogpost etwas kürzer ausfallen lässt und leider auch die – bereits in der Pipeline steckenden nächsten zwei „Dave-Kocht-Es!“ Beiträge verhindert – ist die fehlende Zeit. Arbeiten, Trainieren und ein bisschen das Leben geniessen nimmt einiges an Zeit in Anspruch und lässt mich diesen Blog nicht ganz so ausführlich führen wie ich es eigentlich gerne tun möchte!
Ein Thema was mir am Herzen liegt und ich an dieser Stelle gerne anschneiden möchte ist – Keep it simple! Da mir die Diät einiges an Disziplin und auch Energie abfordert, habe ich angefangen – mich darauf zu konzentrieren einfache Dinge nicht kompliziert zu machen. Heisst, wenn eine Entscheidung an sich einfach ist – und der Kopf sie mit „was aber wenn…“ Fragen verkomplizieren will, versuche ich dies zu erkennen und entsprechend gegenzusteuern. Sei es der Hunger der mich grantig macht und eine allgemein Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation hervorruft – meine Nachtessen eigentlich feststünde, ich aber – in dieser Situation als ärmster Mensch der Welt – absolut keine Lust darauf habe, kommt das „Einfach bleiben“-Prinzip ins Spiel.
Die Situation ist gegeben und das Long-Term-Goal steht fest – es hat für mich also absolut kein mögliches positives Ergebnis, wenn ich weiterhin mit der Lage herumhadere und schlussendlich noch meinen Diätplan breche. Etwas „einfach“ zu halten, setzt voraus – dass man in den verkomplizierenden Situationen einen Schritt zurückmachen kann und die Lage neutral und möglichst un-emotional betrachtet. Meistens zeigt sich, dass es sich gar nicht lohnt weiter Energie in diese Thematik zu stecken, sondern der offensichtliche Weg auch der effektivste und richtige Weg ist.
Dies zieht sich bei mir aktuell vom Sport, über die Ernährung bis hin zu alltäglichen Entscheidungen im Privatleben wie auch im Beruf und ich merke immer mehr wieviel Energie ich so sparen kann – die ich dann in positive „gute“ Dinge investieren kann.
So long – das wars für heute.
Ich bedanke mich für das Interesse.
Es Grüsst
Euer Dave
Mit dem sinkenden Gewicht und dem näher rückenden Ende des Projektes, verschiebt sich der Fokus immer mehr von der Zahl auf der Wage zum Blick in den Spiegel.
Einige Dinge die mich gestört haben, wie das Doppelkinn, sind mittlerweile verschwunden – auch der Bauch schwindet Stück für Stück. Ich bin sehr gespannt und schon fast ungeduldig darauf, zu sehen ob es bis zur Ende der Fastenphase reicht – diesen komplett verschwinden zu lassen. Mindestziel ist jedenfalls die 90 zu unterschreiten. Dies würde bedeuten, dass ich von meinem ursprünglichen Maximalgewicht von stolzen 126.8kg ganze 36.8kg abgespeckt hätte sind über 30% meines Körpergewichts!
Neben der Ernährung ist natürlich auch weiterhin der Fokus aufs Training da, nicht mehr ganz so stark wie während der Aufbau Zeit – aber immer noch 3-4x die Woche. Das Spannen und Ziehen der Muskel, welches man am Trainingstag und am Tag danach verspürt – fehlt mir richtig, falls ich mal lasch bin und das Training sausen lasse. Hätte man mir das vor zwei Jahren erzählt, hätte ich demjenigen den Vogel gezeigt und ihn als irre bezeichnet – die Zeiten ändern sich!
Was den heutigen Blogpost etwas kürzer ausfallen lässt und leider auch die – bereits in der Pipeline steckenden nächsten zwei „Dave-Kocht-Es!“ Beiträge verhindert – ist die fehlende Zeit. Arbeiten, Trainieren und ein bisschen das Leben geniessen nimmt einiges an Zeit in Anspruch und lässt mich diesen Blog nicht ganz so ausführlich führen wie ich es eigentlich gerne tun möchte!
Ein Thema was mir am Herzen liegt und ich an dieser Stelle gerne anschneiden möchte ist – Keep it simple! Da mir die Diät einiges an Disziplin und auch Energie abfordert, habe ich angefangen – mich darauf zu konzentrieren einfache Dinge nicht kompliziert zu machen. Heisst, wenn eine Entscheidung an sich einfach ist – und der Kopf sie mit „was aber wenn…“ Fragen verkomplizieren will, versuche ich dies zu erkennen und entsprechend gegenzusteuern. Sei es der Hunger der mich grantig macht und eine allgemein Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation hervorruft – meine Nachtessen eigentlich feststünde, ich aber – in dieser Situation als ärmster Mensch der Welt – absolut keine Lust darauf habe, kommt das „Einfach bleiben“-Prinzip ins Spiel.
Die Situation ist gegeben und das Long-Term-Goal steht fest – es hat für mich also absolut kein mögliches positives Ergebnis, wenn ich weiterhin mit der Lage herumhadere und schlussendlich noch meinen Diätplan breche. Etwas „einfach“ zu halten, setzt voraus – dass man in den verkomplizierenden Situationen einen Schritt zurückmachen kann und die Lage neutral und möglichst un-emotional betrachtet. Meistens zeigt sich, dass es sich gar nicht lohnt weiter Energie in diese Thematik zu stecken, sondern der offensichtliche Weg auch der effektivste und richtige Weg ist.
Dies zieht sich bei mir aktuell vom Sport, über die Ernährung bis hin zu alltäglichen Entscheidungen im Privatleben wie auch im Beruf und ich merke immer mehr wieviel Energie ich so sparen kann – die ich dann in positive „gute“ Dinge investieren kann.
So long – das wars für heute.
Ich bedanke mich für das Interesse.
Es Grüsst
Euer Dave